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Sonntag, 13. März 2011

die schönste Zweckentfremdung eines 'Spinnrades'


ist mir bei unserer Balticum Reise in Lettland begegnet. In einem ethnografischen Museum hat ein begnadeter Bernsteinkünstler seine Bernsteine an einem Spinnrad geschliffen, fazinierend. Die einfache Geschwindigkeitsregulierung durch das Treten ermöglicht langsame Bewegung und Barbeitung der Steine, was sich sehr schonend auswirkt. Das 'Spinnrad' trat sich trotz seines klobigen Aussehens ganz leicht (ich durfte es probieren).

1 Kommentar:

  1. Geniale Idee!
    Schön das Du jetzt auch einen Blog hast Anita! Da werde ich Dich ab und zu mal besuchen :) Darf ich Dich verlinken?
    LG Kerstin

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