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Sonntag, 18. Dezember 2011

Christrosen im Winterwald


Zum vierten Advent endlich fertig geworden ist eine Mütze, die auch jemand tragen kann der kein 'Hutgesicht' hat. Gestrickt ist sie nach einer Vorlage die sich 'selbu modern' nennt von ravelry.


Oder ist vielleicht 'ein Stern in der Winternacht' der weinachtlichere Name dafür? Egal -  das Mützchen 'sitzt , passt, wackelt und hat Luft', ein Lieblingsstück sozusagen.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Erbstück


Diese Handschuhe sind ein bisher nicht wirklich beachtetes Erbstück meiner Tante und so an die 90 Jahre alt. Sie haben so manche Skitour in den Alpen und auch in der heimischen Schorfheide mitgemacht. Trotzdem sind sie gut erhalten, denn die Wolle ist, entgegen der heutigen, sehr fest gesponnen. Sicher , kuschelig sind sie nicht, aber winddicht. Stricktechnisch sind sie perfekt ausgeführt und ich nähere mich dieser nur langsam. Solch ein Schätzchen gehört gut aufbewahrt. Textiles Erbe wird viel zu oft achtlos weggeworfen, verschenkt oder  verschlissen. 

Samstag, 10. Dezember 2011

3. Advent


Wie es bei Wollsüchtigen sein muß ist auch der Türkranz dicht am Wollsack vorbeigeschrammt, hat tannengrüne Wolle aufgenommen und 6 der 7 Zwerge haben sich darauf niedergelassen (der 7. flirtet mit Schneewittchen).

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Gestern hätte...


dieser Tausendfüsser ja gute Karten gehabt und dem Nikolaus so einiges abforden können, die Schuhchen stehen wohl noch vor der Tür.
Aber nun badet das gute Teilchen schon im Waschbecken und die Füße sind zu kleinen Tropfen geworden die an diesem schönen Halsschmeichler baumeln.


Samstag, 3. Dezember 2011

so schön...


kann der zweite Advent 2011 sein. Frühlingsblüher und Adventlichter in fröhlicher Eintracht. Da fehlen nur noch ein Tässchen Kaffee und ein paar Pfefferkuchen, ein Spinnrad und genug Wolle in der Nähe und das Strickzeug auf dem Tisch, dann ist der Mensch glücklich.

Montag, 28. November 2011

die nächste Generation



Auch wenn sie viele Jahre nicht gesponnen hat und auch wenig gestrickt, so ist doch das Weihnachtsoutfit sehr gelungen, alles selbst entworfen und nun auch nur zum eigenen Gebrauch :-) Auch an einer Mamifigur kann solch ein Kleid toll aus sehen, finde ich. Die Verwandlung eines 'Haufens' Fasern in einen gleichmäßigen Faden und das stricken des Kleides haben in der Schwiegerfamilie großes Erstaunen hervor gerufen.
Mit Genehmigung der Urheberin, meine Tochter, darf ich diese Bilder hier posten.
Die Fasern sind  meine Kreation 'aus der Hölle', rotes deutsches Merino mit schwarzer Seide meliert.

Samstag, 26. November 2011

Advent, Advent , ein Lichtlein brennt


Mit diesem wolligen Adventkranz und der 'ungefährlichen' Kerze wünsche ich euch allen einen schönen Advent.

Sonntag, 20. November 2011

julekuler - die Dritte


und letzte für dieses Jahr.
Ich will euch ja nicht langweilen, aber da kommen beim stricken immer neue Ideen. Und so sind diese kuler entstanden. Das Fernweh hat dabei einen unübersehbaren Platz , voila unser Wohnmobil aber auch eine Spielzeugeisenbahn, wie sie zu Weihnachten oft dazu gehörte, dann eine Handspindel und das Schwarze sind HUNDE - keine Pferde *g*. Die Engelkugel ist eine Negativdarstellung aus dem Buch. Zuletzt meine Glocke, Weihnachten ohne Glockengeläute - geht gar nicht.
Ein Teil diese kuler geht an die Kinder und Enkel, ein Teil nimmt in unserem Wohnzimmer Platz an einem großen Korkenzieherhasel Zweig unter der Decke, ein Elchgeweih - haben wir nicht...

Freitag, 11. November 2011

Winterzeit - die Wikinger kommen



Die Temperaturen sinken und es kommt die Zeit der Mützen. Das Modell war heißgeliebt und ist 'lost in the USA'. So kam es, daß ich auf bitten,  eine Kopie angefertigt habe. Gern habe ich das getan, denn die Entwürfe von Elsbeth Lavold sind meine Favoriten. Nur die Farbe -schwarz läßt sich bei Nebelwetter nicht gut stricken und bei Sonnenschein schlecht fotografieren. Hier seht ihr die beiden best möglichen Bilder.

Dienstag, 8. November 2011

Julekuler, meine Entwürfe für Handspinner


  • Also immer nur reproduzieren ist ja wohl auch langweilig und deshalb habe ich mir eine Leervorlage kopiert und nun Motive für die ganze Familie entworfen. Diese sind natürlich zuerst für meine kleinen und großen Spinnerinnen gedacht. An weihnachtliche Verzierungen ist heute Nacht auch schon überlegt worden, aber da waren diese kuler hier oben schon fertig.
  • Und nebenher müssen auch noch eine schwarze Mütze, ein Paar Handschuhe uä. fertig werden.
  • Draussen scheint die Sonne noch herbstlich, aber hier drinnen ist die WeihnachtsWerkstatt schon in Betrieb, wie bei vielen emsigen Wollfummies.

Samstag, 5. November 2011

Julekuler


Bald ist es nun wieder soweit, die Adventzeit rückt näher.
Halloween hat abgewirtschaftet, im wahrsten Sinne das Wortes, denn die Kommerzialisierung dieses alten Feiertages ist fast unerträglich und führt hier schon zu Auswüchsen, die ich mir nie hätte träumen lassen (Kinder überfallen andere Kinder, um ihnen die Süssigkeiten zu rauben - hört sich nicht nur furchtbar an, sondern ist ein Spiegel der Gesellschaft).

Da freut frau sich, wenn beim Spinntreffen solch ein Buch auf dem Tisch liegt, das alte Traditionen mit neuen Ideen verbindet. Und gleich, mit viel Elan und Zeit, Konzentration und wolligem Material, sind einige der gezeigten Weihnachtskugeln entstanden. Nun können nach Belieben und vorhandener Zeit bis Weihnachten immer wieder noch welche dazu kommen.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Knöpflöcher 'en masse'


Knopflöcher sind ja so eine eigene Sache. Sie müssen in der gewünschten Richtung sitzen,horizontal oder vertikal, nicht zu groß und nicht zu klein sein. Sie dürfen vor allem nicht ausleiern oder bei häufiger Benutzung an der zugSeite ausreißen. Da gibt es jede Menge Anleitungen, aber alle erfüllen irgendwie nicht alle Anforderungen. 
Das beste Knopfloch, meine ich, ist das einreihige Knopfloch. Die Anleitung findet ihr hier .
Wer das üben möchte oder auch süchtig danach wird, dem emfehle ich einen Schal und Stulpen zu stricken, denn die 'Löcher' sind 'Knopflöcher'. Wenn man sie nett aneinander reiht und ein Quäntchen 'Form' dazu gibt, dann kann soetwas schönes entstehen.
Dieses set hat gleich eine Abnehmerin gefunden.


Samstag, 1. Oktober 2011

Herbstimpressionen


a la Elsebeth Lavold. Einmal beim stricken, einmal fertig aufgenommen passt es so richtig zu diesem sonnigen Frühherbst. Die Sonne gibt nochmal alles um die Farben richtig strahlen zu lassen. Das ist ein 'kaunigarn', ich liebe es, und dieses Teilchen ist ein 'Engelflügelwärmer'. Er wird auf dem Rücken getragen und vorn mit den beiden Bändern gehalten, ähnlich wie man Pullover über die Schulter trägt, wenn sie noch nicht wirklich gebraucht werden.
Ich habe dieses Teil vor einigen Jahren schon einmal gestrickt und es dann im Urlaub in Lappland im fjäll verloren. Vielleicht wärmt es jetzt eine Sami oder ein Ren hat sein Geweih damit geschmückt :-) Ich jedenfalls habe es so vermisst, daß ich es nocheinmal gestrickt habe. 
Die Muster sind frei nach 'Lavold' zusammengesetzt und teilweise auch selbst gestaltet.

Mittwoch, 28. September 2011

Monstergestrick


Ein Riesengestrick brauche ich ab und an als 'eyecatcher'. Darum ist dieses hier zum Internationalen Tag des Strickens entstanden und hat die Menschen auf diese Aktion aufmerksam gemacht. Mit 25mm Rundholz und 1kg Kardenband ist es kein Vergnügen zu stricken. Aber die Wirkung ist schon toll. Unbedarfte können kaum glauben, daß es von Hand gearbeitet ist, aber Elfen unf Heinzelmännchen wollen diese Arbeit auch nicht tun, also habe ich es selbst gemacht.

Montag, 26. September 2011

ein Berner Rad


Dieses Rad war ja schon in meinem vorigen post zu sehen. Es ist ein Rad in Schweizer Bauart, ein sogenanntes 'Berner Rad', einfädig mit Flügelbremse, ein schönes großes Treibrad. Damit läßt es sich ganz gemütlich arbeiten wenn man den Faden mit links auszieht und rechts führt, weil...


es rechts neben der Spinnerin stehen muß , da das Rad und der Tritt nicht vor der Spinnerin, sondern von ihr wegzeigend arbeitet.
Arbeitet die Spinnerin allerdings mit der linken Hand als Führhand und tritt gern mit dem linken Fuß - dann ist dieses Rad die falsche Wahl. Meine Suche nach einem 'links' gebauten Berner Rad ist seit vielen Jahren vergeblich, leider.
Da wollte doch gerade ein großer Hersteller mit punkten? Nein, das gibt es schon ganz lange, also nur wieder neu aufgegriffen und als Klapprad (Reiserad?) weiterentwickelt, und mit zwei Treitten versehen - so wieder in der Mitte vor der Spinnrein stehend.

Samstag, 24. September 2011

Ein Minirädchen,


 links, ist bei mit unter ganz bösen Vorzeichen eingezogen. Es wurde auf e...y als funktionell an eine Unwissende verkauft und ich soll es entsorgen.


Das geht doch eigentlich nicht, es hat so seinen Charm. Das kleiste Einzugsloch (3mm) das ich je gesehen habe, ein Konglomerat aus Tischlerarbeit (Gestell), alter Nähmaschine (Treibrad) und etwas, das stark an die Gabel eines alten Telefons erinnert (Flügelaufnahme). Es hat einen Wirtel für den zweifädigen Antrieb, aber keine Häkchen o.ä. am Flügel. Es tut mir einfach leid, denn es ist ziemlich stabil und trotzdem, wegen der geringen Größe, leicht. 


Also werde ich in einer stillen Stunde mal Schrauben lösen, Löcherbohren, die Ölkanne nutzen und dann versuchen wie es lauft.
Das Garn, das drauf ist hat ein 'Schelm' als Verkaufsargument von Hand draufgewickelt. Also Vorsicht und immer sehr genau hinschauen, wenn bei e..y was angeboten wird.

Donnerstag, 22. September 2011

da muß doch was zu machen sein...

Vielmehr ist mir aufgefallen, das es in unserer Familie verschiedene Fußformen gibt, die man beim Socken stricken berücksichtigen sollte, um eine gute Paßform zu erreichen.
Die drei Fußformen sind 
                                          Ägyptische Form     - der 2. Zeh ist kürzer als der große Zeh 
                                         Griechische Form     - der 2. Zeh ist länger als der große Zeh  
                                            Römische Form     - der 2. und der große Zeh sind gleich lang


So habe ich also diesmal für meinen 'Griechen' Socken gestrickt, die die Spitze nicht in der Mitte haben , sondern es gibt einen linken und einen rechten Socken, wie auch bei Schuhen üblich.
Die Mittelspitze üblicher Socken zieht sich auf Grund der gleichmäßigen Höhenabnahme auch gleichmäßig hin.
Es wäre vielleicht interessant eine Socke zu stricken, die eine gleichmäßige Höhenabnahme zu jeweils gegensätzlichen Seiten hat. Habe ich aber noch nicht probiert.

Dienstag, 20. September 2011

bin wieder da


Dieser Windjammer sollte als Wort zum Urlaubsmotto werden. Wir hatten Wetter ganz anders als Urlaubswetter eigentlich sein sollte. Aber das ist ja in diesem Sommer ständig so gelaufen und wir 'Vergnügungssüchtigen' haben überhaupt keinen Grund uns zu beschweren, vielmehr sollten wir an die denken, die arbeitstechnisch darunter zu leiden haben, Bauern, Seeleute, Straßenarbeiter.....

Am Nord-Ostsee-Kanal ist dann auch unser Stellplatz  ganz schnell zur Flußlandschaft mutiert.


Unter wunderschönen Wolkenformationen zieht solch ein weißer Schwan gemächlich seine Bahn auf dem Kanal
Wir fahren weiter, um uns wie im Vorjahr mit anderen Oldtimer Wohnmobilen und deren Besitzern natürlich, zu treffen. Hier eine Miniauswahl dieser Schätzchen, ein Orion, ein Suzuki mit GFK-Kabine, ein Busausbau und ein Karmann LT-M mit einer Schar fröhlicher Leute am warmen Buffett.


Nach drei wunderschönen Tagen, an denen das Wetter wie bestellt sonnig und schön war, begann um 13.00 Uhr am Sonntag wieder der Regen und verwandelte Stellplätze in kleine Teiche.


Der Strand von ROMO in Dänemark, der immer voller Autos und Schaulustiger ist, an dem die surfer und kiter ihre sportlichen Künste zeigen, war über Nacht im Meer verschwunden. Das Wasser stand bis hinauf in den Dünendurchgang


Auf unserem Geschwindrückzug aus diesem nassen Herbsterlebniss haben wir auf dem N-O-Kanal Windmühlen schwimmen gesehen und ganz Unverbesserliche haben sich voll in die Riemen gelegt und für den eon-Rudercup trainiert


Wir haben beschlossen im nächsten Frühjahr wieder zu kommen, um uns mit Freunden zu treffen.

Montag, 19. September 2011

Nachtrag Färberfest in Neckeroda

Wir hatten mal wieder großes Pech mit dem Wetter beim Färberfest, trotzdem ließen sich die Wollsüchtigen nicht von einem Besuch dieses Traditionsfestes abbringen und es war ein netter Tag. Bei guten Gesprächen und heißem Kaffee inmitten von viiiiel Wolle wurde der Tag zu einem guten Treffen lieber Freunde.
Ehrlicher Weise gestehe ich, daß die Bilder nicht aus diesem Jahr stammen, aber es sist immer gleich schön :-)



Sonntag, 24. Juli 2011

learning by doing




Lehrgeld habe ich in dieser Woche reichlich gezahlt und mich darüber gefreut. Alle meine Fehler sind drin enthalten und dürfen auch gesehen werden.
Das ist mein erstes Probestück auf meinem 4Schaft Webstuhl. Es hat mich plötzlich gerappelt und ich habe kurzerhand begonnen, ohne nochmal in Bücher zu schauen, einfach nur mit dem Gerät 'gespielt'. So will es mir am besten gelingen. So beginnt das Gerät und das Material mit mir zu sprechen. Dann kommen Ideen und Gedanken. Ist wohl nicht die konventionelle Art sich diesem komplexen Thema zu nähern aber es bringt Freude.
Das Stück ist völlig gerade, hat keine Schmalstellen, der Rand ist entsprechend der Trittfolge etwas huppelig aber ohne Schlaufen, der Anschlag noch verbesserungswürdig.
Nun wird neu eingezogen - Spitzeinzug, damit anderes probiert werden kann.
Die Farben haben so richtig über diese  verregnete Wochen geholfen.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Farbverlaufsgarn die 2.


Nun ist es fertig. Aus 265gr. Gotlandwolle, mit Säurefarben im Farbverlauf blau/lila in zwei Varianten gefärbt,nicht selber (sondern selbst gekauft im 'öland ullcenter') habe ich eine Josephine gestrickt, die dann eine Kante in einem Wellenmuster mit picotRand bekommen hat. Das Bild ist nach dem waschen beim spannen gemacht. Leider habe ich kein Panoramafoto. Das Tuch ist 70x160x70 groß, also nicht zu gewaltig, richtig nett.
Aber wie auch bei den Kaunigarnen gibt es hier Farbfehler, diesmal im nebelblauen ein lila Streif.

Montag, 18. Juli 2011

In den Alpen




waren wir an diesem Wochenende nicht, sondern in Güstebieser Loose -  wo?
Wir waren im Oderbruch, das einige so schöne Stellen hat, daß sich ein Ausflug dorthin zu jeder Jahreszeit lohnt. Dort gibt es eine Autofähre, die diesmal leider gerade in P Mittagspause machte.
Im Winter schieben sich die Eisschlollen die Oder runter und es dröhnt und kracht, im Frühling erfreuen frisches Grün und unzählige Blumen, jetzt im Sommer flirrt die Hitze über den Getreidefeldern, Kühe muhen und ein Windhauch zieht über das Wasser..... Störche in allen Dörfern, hier sogar 4 Junge im Nest.
Danach sind wir wieder nach Groß Neuendorf gefahren, wo wir im Winter den Biberschaden an den Weiden sehen konnten. Trotz Ferienzeit Ruhe, unaufdringlicher Tourismus, ein Cafe,eine kleine Austellung über die alte Oderbruchbahn und ganz viel Natur. Hoffentlich bleibt diese Region von der allgemeinen 'Bespaßung' verschont.

Freitag, 15. Juli 2011

Sommer


Da wir hier in Berlin immer ein bischen anderes Wetter haben als der Rest habe ich gefärbt. Und das ist dabei rausgekommen. Richtig kräftige Sommerfarben, wie Wassermelonen, die ganz reif sind. Und das nächste ist schon vorbereitet und eine Portion ist gerade im Topf.

Samstag, 9. Juli 2011

Farbverlaufsgarn


gibt immer Überraschungseffekte. Aus einem Käul Kaunigarn sind dieses Paar Handschuhe und eine Umhängetasche für eine Handspindel und Zubehör gestrickt worden. Solch ein Unikat hat einen hohen Wiedererkennungswert (welch ein Wort) und kann farblich kaum wiederholt werden.
Spaß hat auch der ungewöhnliche Schnitt der Handschuhe gemacht, die offen in einem Stück, bis auf die Daumen, gestrickt wurden. Nach dem zusammen Nähen kamen die erst dran. Die Naht liegt an der Daumenseite.
Jetzt habe ich ein anderes Farbverlaufsgarn auf den Nadeln, eine Färbung auf grauem Naturgarn - Bilder kommen später.